Esther Keller - Politik
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Vielen Dank für Dein Vertrauen und Deine Unterstützung!

Liebe Baslerinnen und Basler

Die Folgen der Covid-19-Pandemie, Klimawandel, Digitalisierung und der gesellschaftliche Zusammenhalt: Für diese Herausforderungen braucht unser Kanton Lösungen. Gemeinsam können wir heute die Zukunft Basels gestalten.

Vertrauen, Zusammenarbeit und ein dynamisches wie auch ein breit aufgestelltes Regierungsteam sind dafür matchentscheidend. Mit Basel2025 gebe ich mein Wort, mich ganz für Basel einzusetzen. Für ein Basel, auf das wir stolz sein können. In dem Unternehmen und Institutionen sich entwickeln können. Ein Basel, das für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet ist.

  • Es braucht jetzt ermutigende Rahmenbedingungen für Betriebe und Veranstalter, die wegen der Corona-Krise in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht sind.
  • Ein konsequent nachhaltiger Umgang mit unseren Ressourcen hat für mich Priorität.
  • Ob im Alltag oder in der Verwaltung – Digitalisierung darf kein Schlagwort sein, sondern muss endlich Realität werden.
  • Der Generationenzusammenhalt sowie der soziale Frieden müssen gestärkt und aktiv gefördert werden.

Ich verspreche, als Regierungsrätin weiterhin präsent, spürbar, unvoreingenommen und engagiert zu sein. Lasst uns das Basel von morgen gemeinsam gestalten, und zwar jetzt.

Herzlich, Esther Keller

Basel 2025

Gemeinsam gegen den Klimawandel

Der Klimawandel, das Artensterben und die Energieversorgung sind die grössten Herausforderung unserer Generation. Basel-Stadt darf sich nicht mit Mindestlösungen begnügen, sondern will im Bereich Nachhaltigkeit schweizweit die Nummer 1 werden und international Massstäbe setzen: In der Entwicklung neuer Technologien, aber auch in der Umsetzung im Kanton selbst.
  • Grün als Exportschlager: Basel wird Cleantech-Cluster
  • Sicher zu Fuss und auf zwei Rädern: Ausbau der sanften Mobilität

Die Region kommt zusammen

Basel ist mit seiner Umgebung eng vernetzt, über die Landesgrenzen hinaus. Im Frühjahr litt die Bevölkerung aufgrund der Covid-19-Massnahmen unter den Folgen unkoordinierter Grenzschliessungen. Das darf mit unserem Wirtschafts- und Lebensraum kein zweites Mal passieren. Auch die Zusammenarbeit mit den Nachbarkantonen und in der Nordwestschweiz muss weiter gestärkt werden.
  • Offene Grenzen, eine Region: Schaffung von „Vertrauenszonen“ im Dreiland
  • Übergeordnete Strategie für die Zusammenarbeit der Nordwestschweizer Kantone

Für alle eine effiziente Verwaltung

Die Einwohner*innen von Basel erwarten zu Recht eine moderne und effiziente Verwaltung mit digitalisierten Dienstleistungen, die rund um die Uhr zugänglich sind. Andere Länder wie Estland machen es vor, dass man sich so mühselige Behördengänge ersparen kann. Das muss auch in Basel endlich Realität sein, ebenso wie digitale Mitsprachemöglichkeiten für die Bevölkerung, damit wir junge Menschen besser erreichen.
  • One-stop-shop: Anliegen online in wenigen Klicks erledigen
  • „Yes, we can“: Ein Staat, der ermöglicht statt verhindert

Mehr Lebensqualität für jede*n

Die Ansprüche der Einwohner*innen verändern sich. Insbesondere die jüngere Generation wünscht sich eine engere Verknüpfung von Leben und Arbeiten, auch im Interesse der besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Zudem wächst bei Jung und Alt das Bedürfnis nach gemeinschaftlichen Wohnformen, sowie der Wunsch danach, in kurzer Distanz zu Fuss oder mit dem Velo alle wichtigen Dinge erledigen zu können.
  • 15-Minuten-Stadt mit mehr öffentlichen Spiel- und Sportangeboten
  • Förderung von Quartier-Coworkings und Planung von modernen WGs

Gemeinsam gegen den Klimawandel

Der Klimawandel, das Artensterben und die Energieversorgung sind die grössten Herausforderung unserer Generation. Basel-Stadt darf sich nicht mit Mindestlösungen begnügen, sondern will im Bereich Nachhaltigkeit schweizweit die Nummer 1 werden und international Massstäbe setzen: In der Entwicklung neuer Technologien, aber auch in der Umsetzung im Kanton selbst.
  • Grün als Exportschlager: Basel wird Cleantech-Cluster
  • Sicher zu Fuss und auf zwei Rädern: Ausbau der sanften Mobilität

Zusammen für kulturelle Vielfalt

Die kulturellen Institutionen in Basel haben Leuchtkraft weit über die Region hinaus. Genauso wichtig sind die freien Kulturschaffenden, die zu einer lebendigen Stadt beitragen. Die Covid-19-Krisenzeit offenbart, wie gross das wirtschaftliche Risiko ist, das die freien Kulturschaffenden tragen. In der Kulturpolitik müssen wir die Prioritäten neu ausrichten, und das zeitnah.
  • Weniger Bürokratie für Institutionen, mehr Unterstützung für freie Kulturschaffende
  • Grenzen überwinden: Anreize für gemeinsame Projekte im Kulturbereich

Die Region kommt zusammen

Basel ist mit seiner Umgebung eng vernetzt, über die Landesgrenzen hinaus. Im Frühjahr litt die Bevölkerung aufgrund der Covid-19-Massnahmen unter den Folgen unkoordinierter Grenzschliessungen. Das darf mit unserem Wirtschafts- und Lebensraum kein zweites Mal passieren. Auch die Zusammenarbeit mit den Nachbarkantonen und in der Nordwestschweiz muss weiter gestärkt werden.
  • Offene Grenzen, eine Region: Schaffung von „Vertrauenszonen“ im Dreiland
  • Übergeordnete Strategie für die Zusammenarbeit der Nordwestschweizer Kantone

Für alle eine effiziente Verwaltung

Die Einwohner*innen von Basel erwarten zu Recht eine moderne und effiziente Verwaltung mit digitalisierten Dienstleistungen, die rund um die Uhr zugänglich sind. Andere Länder wie Estland machen es vor, dass man sich so mühselige Behördengänge ersparen kann. Das muss auch in Basel endlich Realität sein, ebenso wie digitale Mitsprachemöglichkeiten für die Bevölkerung, damit wir junge Menschen besser erreichen.
  • One-stop-shop: Anliegen online in wenigen Klicks erledigen
  • „Yes, we can“: Ein Staat, der ermöglicht statt verhindert

Mehr Lebensqualität für jede*n

Die Ansprüche der Einwohner*innen verändern sich. Insbesondere die jüngere Generation wünscht sich eine engere Verknüpfung von Leben und Arbeiten, auch im Interesse der besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Zudem wächst bei Jung und Alt das Bedürfnis nach gemeinschaftlichen Wohnformen, sowie der Wunsch danach, in kurzer Distanz zu Fuss oder mit dem Velo alle wichtigen Dinge erledigen zu können.
  • 15-Minuten-Stadt mit mehr öffentlichen Spiel- und Sportangeboten
  • Förderung von Quartier-Coworkings und Planung von modernen WGs
Die Themen im Podcast

Im Gespräch mit Mike Vogt, Unternehmer und Initiator ‘Smart Swiss’:

Im Gespräch mit Verkehrsexperte Alexander Erath:

Gemeinsam gegen den Klimawandel

Der Klimawandel, das Artensterben und die Energieversorgung sind die grössten Herausforderung unserer Generation. Basel-Stadt darf sich nicht mit Mindestlösungen begnügen, sondern will im Bereich Nachhaltigkeit schweizweit die Nummer 1 werden und international Massstäbe setzen: In der Entwicklung neuer Technologien, aber auch in der Umsetzung im Kanton selbst. Grün als Exportschlager: Basel wird Cleantech-Cluster Sicher zu Fuss und auf zwei Rädern: Ausbau der sanften Mobilität

Für alle eine effiziente Verwaltung

Die Einwohner*innen von Basel erwarten zu Recht eine moderne und effiziente Verwaltung mit digitalisierten Dienstleistungen, die rund um die Uhr zugänglich sind. Andere Länder wie Estland machen es vor, dass man sich so mühselige Behördengänge ersparen kann. Das muss auch in Basel endlich Realität sein, ebenso wie digitale Mitsprachemöglichkeiten für die Bevölkerung, damit wir junge Menschen besser erreichen. One-stop-shop: Anliegen online in wenigen Klicks erledigen „Yes, we can“: Ein Staat, der ermöglicht statt verhindert

Zusammen für mehr kulturelle Vielfalt

Die kulturellen Institutionen in Basel haben Leuchtkraft weit über die Region hinaus. Genauso wichtig sind die freien Kulturschaffenden, die zu einer lebendigen Stadt beitragen. Die Covid-19-Krisenzeit offenbart, wie gross das wirtschaftliche Risiko ist, das die freien Kulturschaffenden tragen. In der Kulturpolitik müssen wir die Prioritäten neu ausrichten, und das zeitnah. Weniger Bürokratie für Institutionen, mehr Unterstützung für freie Kulturschaffende Grenzen überwinden: Anreize für gemeinsame Projekte im Kulturbereich

Mehr Lebensqualität für jede*n

Die Ansprüche der Einwohner*innen verändern sich. Insbesondere die jüngere Generation wünscht sich eine engere Verknüpfung von Leben und Arbeiten, auch im Interesse der besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Zudem wächst bei Jung und Alt das Bedürfnis nach gemeinschaftlichen Wohnformen, sowie der Wunsch danach, in kurzer Distanz zu Fuss oder mit dem Velo alle wichtigen Dinge erledigen zu können. 15-Minuten-Stadt mit mehr öffentlichen Spiel- und Sportangeboten Förderung von Quartier-Coworkings und Planung von modernen WGs

Die Region kommt zusammen

Basel ist mit seiner Umgebung eng vernetzt, über die Landesgrenzen hinaus. Im Frühjahr litt die Bevölkerung aufgrund der Covid-19-Massnahmen unter den Folgen unkoordinierter Grenzschliessungen. Das darf mit unserem Wirtschafts- und Lebensraum kein zweites Mal passieren. Auch die Zusammenarbeit mit den Nachbarkantonen und in der Nordwestschweiz muss weiter gestärkt werden. Offene Grenzen, eine Region: Schaffung von „Vertrauenszonen“ im Dreiland Übergeordnete Strategie für die Zusammenarbeit der Nordwestschweizer Kantone

Die Themen im Podcast

Im Gespräch mit Mike Vogt, Unternehmer und Initiator ‘Smart Swiss’:

Ganz persönlich

Präsent und aktiv

SRF: Esther Keller im Interview

In der Sondersendung von Schweiz aktuell zum Abstimmungssonntag hat Basel Korrespondent Tobias Bossard die Wahl analysiert: «Ein anderer Grund dafür, dass Baschi Dürr nicht gewählt

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#TeamEsther


Unterstützungskomitee

-minu, Kolumnist, Autor
Daniel à Wengen, Facharzt FMH HNO, Erfinder

Jan Bangert, Advokat
Martina Bernasconi, Philosophin, Grossrätin
Roger Blum, emeritierter Medienprofessor, Journalist
Katja Christ, Nationalrätin
Jürg Erni, Autor, Musikredaktor
Hans-Jörg Fankhauser, Arealentwickler
Andy Fischer, CEO Medgate
Marco Gadola, ehem. CEO Straumann
Sarah Gärtner, Regisseurin, Autorin
Christoph Gloor, Präsident Casino-Gesellschaft
Brigitte Gysin, Präsidentin EVP, Gymnasiallehrerin 
Susanne Hartmann, geschäftsführende Partnerin SUAN
Bernhard Heusler, Mitinh. Heusler Werthmüller Heitz AG, Ehrenpräs. FC Basel 1893
Melina Käser, Präsidentin jglp
Markus Kindle, Präsident Startup Academy Basel
Dr. med. Severina Leu, Ärztin
Manuel Levy, Unternehmer, VR Regent
Edy Portmann, Professor für Wirtschaftsinformatik
Matthias Preiswerk, Teilhaber Bank Baumann & Cie
Tivadar Puskas, Partner Schnetzer Puskas, Ingenieur
Jürg Ringier, Basler Sportlehrerlegende
Tim Rohner, Musiker (Les Touristes)
Zoe Scarlett, Unternehmerin und Burlesquetänzerin
Julia Steiner, Künstlerin
David Stokar, Dipl. Inf. Ing. ETHT, MAS BA ETH, Roche
Marco Streller, ehem. FCB-Spieler und Sportdirektor
Rudolph Schiesser, VRP Grand Hotel Les Trois Rois, Grand Casino Basel
Karl Schwarz, Bankkaufmann
Rolf Soiron, ehem. VRP Lonza
Andrea Schorro, Unternehmerin
Laura Tschopp, ehem. Nationalspielerin Volleyball
Anthony G. Vischer, Unternehmer, Mitbegründer Trésor Basel
Gerd Voith, Unternehmer
Johannes Vontobel, Anwalt
Alessia Wälchli, Schweizermeisterin Crossfit, fittest in switzerland 2017/2019
Aeneas Wanner, Gründer & CEO Energie Zukunft Schweiz
Regina Wecker, Historikerin
Steffi Werthmüller, Gründer & VR-Präsident Bâloise Session
David Wüest-Rudin, Grossrat; Unternehmensberater; Gründungsmitglied glp BS
Simone Wyss-Fedele, CEO Switzerland Global Enterprise (S-GE)