Die Kulturredaktion der BaZ hat allen 3 Kandidatinnen und Kandidaten fürs Präsidialdepartement dieselben 14 Fragen gestellt. Sie wollte wissen, wie es mit der Kultur im Kanton Basel-Stadt weitergehen soll. Auf die Frage, wie sie eine Erhöhung der Subventionen für Jugend- und Alternativkultur finanzieren würde, antwortet Esther Keller: «Mittelfristig muss die stärkere finanzielle Beteiligung des Kantons Baselland thematisiert werden. Die jüngste Publikumsstatistik zeigt wieder, wie viele Besuchende aus Baselland kommen. Die kulturelle Zentrumsleistung, die Basel-Stadt erbringt, ist meines Erachtens im aktuellen Kulturvertrag zu wenig abgegolten. »
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