«Die Reaktionen der Basler Bürgerlichen waren voraussehbar: Heidi Mück sei zu links – unwählbar, riefen sie lautstark, als Rotgrün die BastA!-Politikerin für den zweiten Wahlgang nominierte. Aber es sind offenbar nicht nur die Bürgerlichen, die ein Problem haben mit Mück. Auch bei der Linken gibt es Widerstand – einfach leisen, hinter vorgehaltener Hand. Roland Stark will das ändern. Der frühere SP-Präsident beteiligt sich „auf Sparflamme“ an einer Kampagne, auf „seinem“ Ticket stehen: SP-Genosse Kaspar Sutter, die grünliberale Esther Keller und die bürgerliche Vorzeige-Kandidatin Stephanie Eymann (LDP).»
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